Wir haben uns am Freitag, 25. Januar mit der Einführung eines betrieblichen Gesamtversorungssystems befasst.
Wo sind die Grenzen der Leistungsfähigkeit – der „Verantwortung“ des Arbeitgebers in Fällen von Tod, Unfall, Krankheit und der Lebensgrundlage im Alter? Welche Verantwortung trage ich persönlich? Welche Leistungen sind von staatlichen Trägern zu erwarten?
Weiter führten uns Fragen durch den Morgen wie z. B. für welche Person/en bin ich im Todesfall verantwortlich? Welche Versorungslücken entstehen für mich/meine Familie bei einem Unfall, einer Krankheit (vorübergehende/dauernde Krankheit)? Wie möchte/werde ich im Alter leben?
In Kleingruppen erarbeiteten wir Motivationsgründe für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die für die Einführung eines betrieblichen Gesamtversorgungssystem sprechen.
Konkrete Absicherungsmöglichkeiten und Konstellationen wurden von Herrn Jöchle und Herrn Leppert vorgestellt, welche Versorgungslücken bei einem Unglücksfall, einer Krankheit abdecken und die Lebensgrundlage im Alter sichern können. Zuschüsse zur Altersvorsorge und betriebliche Finanzierung einer Unfall- und Krankenversicherung ist unser Beitrag, damit unsere Mitarbeiter „sicherer und leichter durchs Leben gehen“.